Sonntag, 28. Juli 2013

27. Juli 2013

 



An der Grenze Ungarn-Serbien

Hinter der serbischen Grenze, gegen 01:30 - Die Klo-Dame ist alles andere als begeistert, von uns fotografiert zu werden (wenn Blicke töten könnten!) Weiter nach Belgrad, dank unseres ahnungslosen Navi´s, verfahren wir uns hoffnungslos. Um 5 Uhr Früh dann die Kirsche auf dem Sahnehäubchen des Tages: Als wir an einer Ampel in Belgrad halten, geraten wir ins Visier eines gelangweilten Polizisten. Er nimmt uns den Führerschein ab. Geduldig wiederholt er sich auf serbisch immer wieder... Wir verstehen erst nach 30 Minuten, dass wir wohl einen Meter nach der Haltelinie stehen geblieben sind und er den Führerschein jetzt 3 Monate einbehält, wenn wir ihm kein Geld geben... 30, bitte! Dinar? Nein, Euros!

Gegen Sonnenaufgang sind wir zu fertig, um weiter  nach einer Unterkunft zu suchen. An einem Parkplatz nahe der Save, dösen wir zwei knappe Stunden.


Das Restaurant "Europa" ist nur ein paar Autobahnabfahrten vom Restaurant "Tito" entfernt







 
2 Tage wach

 


...und 2 mal Cevapcici.
 
Seine Kinder arbeiten in Stuttgart, den Honig macht er selbst und das Auto ist ein Yugo.
Die Dame kauft schließlich einen Srbska Magneten.

 
Eine aufgelassene Tankstelle in Serbien. Verfallen, heruntergekommen, aber immerhin: die Lichter brennen noch.



Schlecht gelaunte Autofahrer....

...und eine glühende Schlange aus Blech.


An der Grenze Serbien-Mazedonien
 Es gibt viel zu tun: schwitzen, schauen, zwischen den stehenden Autos spazieren, Schatten für die Kinder im Auto schaffen, rauchen, Bekannte begrüßen, Auto schieben um Benzin zu sparen, hupen (vielleichts hilfts ja doch), sich die Scheiben putzen lassen,..





...bis man endlich kurz vorm Ziel ist und bald in das Land mit der schönsten Fahne einreisen darf.


 
Grenze ökologische Zone - Nichtökologische Zone

 
Ein verlassenes Gasthaus an der Autobahn...
 


....und seine Bar ohne Trinker.
 
Geister, Gast & Wirtschaft

 

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